Magenkrebs entsteht, wenn sich abnorme Zellen unkontrolliert in der Magenschleimhaut vermehren und Tumore bilden. Diese Tumore können umliegendes Gewebe befallen und sich über die Blut- oder Lymphbahnen in andere Körperregionen ausbreiten (Metastasierung). Die meisten Magenkrebserkrankungen beginnen in der innersten Magenschicht, der sogenannten Mukosa, die Magensäure und Verdauungsenzyme produziert.
Die Behandlung hängt von der Art und dem Stadium des Magenkrebses sowie vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Zu den wichtigsten Behandlungsformen gehören:
Oft wird eine Kombination dieser Methoden eingesetzt. Das Behandlungsziel kann eine Heilung, eine Verlangsamung des Fortschreitens oder eine Verbesserung der Lebensqualität sein. Der Therapieplan wird individuell angepasst.
Ein chirurgischer Eingriff bei Magenkrebs umfasst in der Regel:
Die Erholungszeit hängt vom Umfang der Operation ab. In der Regel bleiben Patienten mehrere Tage im Krankenhaus und stellen ihre Ernährung schrittweise von Flüssignahrung auf feste Kost um. Beschwerden wie Schmerzen, Blähungen oder Verdauungsveränderungen sind häufig, aber mit medizinischer Begleitung gut behandelbar.
Langfristige Nachsorge umfasst:
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